Dag Hammarskjöld über Frieden

"Für den Frieden arbeiten, das ist immer auch: Arbeit am eigenen Selbst, innere Mauern und Vorurteile überwinden. Sich erkennen, um den anderen verstehen zu lernen."

Dag Hammarskjöld war UN-Generalsekretär von 1953 bis 1961. Durch die Veröffentlichung seines Tagebuches lernte die Menschheit ihn nach seinem Tod als einen Menschen, der nicht nur Politiker, sondern auch ein religiöser Philosopher und Dichter war, kennen. In dem Manuskript Vägmärken (Wegzeichen) findet man einzelne Gedankengänge, Gedichte, Aphorismen, Zitate und punktuelle Eintragungen aus über 30 Jahren. Man erfährt mehr über seine ethischen Überzeugungen, seine Gewissensfragen, seine persönliche Integrität sowie das Ringen um seine Ideale.

 

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